Freitag, 28. März 2014

Freitags | Rebus [blick7]



Jeden Freitag lässt Euch hier eine andere Bloggerin den Titel eines Buchs, Films oder Liedes suchen, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Leserinnen ohne Blog können per E-Mail an mond[at]berlin.com mitmachen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Die Auflösung gibt es von der Rebus | Gastbloggerin selbst, die unter allen richtigen Antworten ein virtuelles Bienchen verlost - und manchmal noch eine hübsche Kleinigkeit. 

Das heutige Freitags | Rebus kommt von blick7. Annette stellt auf ihrem Blog schöne Schriften vor, sammelt Herzblutprojekte und zeigt das ein oder andere DIY. Dass sie in München lebt, merkt man spätestens beim Lesen ihrer amüsanten Kolumne Mein Bayern. In ihrem Papeterie-Laden findet sich allerlei Hübsches fürs Hochzeitsfest. Herzlichen Dank fürs Mitmachen, Annette! 

Gesucht wird ein Film. Annette schreibt dazu: "Wir suchen einen absoluten Filmklassiker. Da ich mich zwischen den beiden Bildern nicht entscheiden konnte, zeige ich einfach beide. Jedes für sich alleine würde aber auch wunderbar funktionieren."

P.S.: Wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post. Und das letzte Freitags | Rebus findet Ihr hier.

Mittwoch, 26. März 2014

12 von 12 im März



Es ist der 12. des Monats, und deswegen gibt es wieder 12 Bilder des Tages. Dieses Mal nicht aus Berlin, sondern aus einem kleinen Ort an der Ostsee. Und außerdem mit zwei Wochen Verspätung, weil wir gerade erst von unserer Mutter-Kinder-Kur zurückgekommen sind (falls sich jemand wundert).

Nummer 1: Der frühmorgendliche Blick aus dem Fenster. Wer findet den Hasen?


Wunderbar, wenn man das Frühstück nicht selbst machen muss.


Nach dem Frühstück bekomme ich eine zwanzigminütige Massage und eine Rotlichtbehandlung, und danach fühle ich mich so tiefenentspannt wie dieser freundliche Kerl. Eine Zeichnung meines dreieinhalbjährigen Sohnes, in die ich schwer verliebt bin.


Weil die Kinder vormittags im Kindergarten sind und ich ein bißchen Zeit für mich habe, nähe ich zwischendurch von Hand ein paar bunte Dreiecke. Später ziehe ich zum ersten Mal seit Jahren wieder die Laufschuhe an und gehe joggen.


Wunderbar, wenn man auch das Mittagessen nicht selbst machen muss.


Nachmittags gehen die Kinder und ich nach draußen. Es ist ein wunderschöner Frühlingstag.
 Hinter dem Deich liegt die Strandpromenade, und hinter der Strandpromenade (mit den Kiefern, bei deren Anblick mein Herz schneller schlägt und ich Fernweh bekomme) liegt das Meer.


Schnell hin - und nur auf die weißen Platten treten, unter den dunklen schwimmen Haie!


Angekommen.


Meer. Oh, das Meer.



Als wir wieder zu Hause sind, toben die Kinder mit ihren Freunden durch das Spielzimmer, bis es Abendbrotzeit ist. Wir essen, gucken Sandmännchen, gehen aufs Zimmer, ich bringe sie ins Bett und erzähle ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte.


Kurz darauf schlafen sie schon tief und fest. Und ich habe die Wahl zwischen dem Patchworkprojekt, meinem neuen Tagebuch und meinem Buch...

Sonntag, 2. März 2014

Bis dann


bimbambuki nimmt eine kleine Frühlingsauszeit. Macht es gut! Wir lesen uns Ende März.