Ein Sommermorgen. Der Mann räumt die Wassermelone in den Kühlschrank, das Fräulein malt ein türkisgrünes Pferd mit blauer Mähne und der kleine Mann hat die Polizeimütze auf, die Handschellen an der Hose und fängt im Kinderzimmer Verbrecher. Draußen sind es 27° und es wird noch heißer. Deswegen gibt es zum Samstagskaffee bei Ninja heute keinen Kaffee, sondern kühles Wasser. Und einen Blick ins Arbeitszimmer. Da seht Ihr
Die erste Sommerpost, von Petra in schönem Sonnengelb. Und ein Patchworkkissen aus lauter kleinen Dreiecken, mit der Maschine genäht. (Zum ersten und letzten Mal, weil ich es furchtbar anstrengend und gar nicht entspannend finde, wenn man ständig stecken, ein paar Zentimeter nähen, bügeln, wieder stecken und wieder ein paar Zentimeter nähen muss. Das nächste Projekt dieser Art wird wieder von Hand genäht, das macht mehr Spaß...)
und welch wunderbare fische sehen wir da an der wand?
AntwortenLöschenDas Motiv habe ich vor vielen vielen Jahren von einer Postkarte hochkopiert, ausgeschnitten und gerahmt...
LöschenNähen mit der Nähmschine ist eben Arbeit. Nähen von Hand ist Erholung. lg Regula (die Dreieecke sind schön!)
AntwortenLöschenJa. Seltsam, oder? Ich dachte früher immer, es wäre andersherum.
LöschenDas kann ich echt nachvollziehen. Habe mich erst lange vorm Handnähen gegruselt, so vom Kopf her und seitdem Probieren, finde ich es auch wirklich entspannend. Sieht aber vielversprechend aus!!! Möchtest du nicht mal bei den Stoffspielerein mitmischen? da gibt es sicher Theme, die dir sehr liegen. Dreieckeige Grüße karen
AntwortenLöschenDie Stoffspielereien gucke ich mir immer sehr gerne an. Ich finde es toll, was Ihr dabei zaubert. Vielleicht habe ich ja wirklich mal eine Idee, um mitzumachen!
LöschenDreieckige Grüße zurück...
Wie schön, ich häkle gerade Zacken! Aber nähen kommt auch nochmal dran! Das habe ich mir fest vorgenommen, vielleicht dann auch mal wieder von Hand :)
AntwortenLöschenLG, von Annette