Freitag, 27. März 2015

Freitags | Rebus #57





Jeden Freitag suchen wir hier den Namen eines Buchs, eines Films, eines Liedes, eines Orts oder einer Person, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Unter allen richtigen Antworten verlose ich ein virtuelles Bienchen - und wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post.

Gestern lief ein Lied im Radio, eine altbekannte, vertraute Melodie in so bewegten Zeiten....

Das Freitags | Rebus von letzter Woche findet Ihr hier.

Donnerstag, 26. März 2015

Das R vom Frühling


Es ist März und damit wieder Zeit für Frühlingspost! Die schöne Idee für diese Mail Art Aktion stammt von Michaela Müller und Tabea Heinicker: Jeweils acht Leute schicken sich nach und nach je einen Buchstaben des Wortes "Frühling" - und nach acht Wochen und acht Karten ist das Wort dann komplett. Ich bin als Zweite auf meiner Liste für das "R" verantwortlich. Vorgegeben wurde (abgesehen davon, dass der Buchstabe von Hand gestaltet werden sollte) nur das Format: es sollte eine Klappkarte im A6-Hochformat sein.



Den Karton habe ich vor vielen Jahren auf dem Flohmarkt gefunden - eine ganze Schachtel voll mit festen, schon etwas vergilbten Blättern in quadratischem Format. Daraus wurden die Karten geschnitten und gefaltet. Dann habe ich den Buchstaben "R" in unterschiedlichen Schriften ausgedruckt, auf acht verschiedene Arten aufgezeichnet, wie er jeweils aussehen sollte, als Vorlage auf die jeweilige Karte gelegt, mit einer Ahle die Löcher gestochen und schließlich mit Stickgarn in verschiedenen Blautönen die Buchstaben gestickt.





Mittlerweile sind meine Karten hoffentlich überall gut angekommen. Die anderen Buchstaben meiner Gruppe werden von 8same, Müllerin Art, Alltäglich, Elvira, ZimtZebra, Frau Frosch und Lange Nadel gestaltet, und die gesamte Frühlingspostsammlung findet Ihr hier.

Sonntag, 22. März 2015

Ein Hündchen und viele Fische


Die Frühlingsjacke des großen Mädchens ist - für treue Leserinnen keine Überraschung - wieder einmal eine Polyanna von Farbenmix. Ich mag diesen Schnitt mit seinen großen Taschen, dem gerafften Rücken, der bequemen Weite sehr und nähe ihn immer wieder gern (wie man hier, hier, hier und hier sehen konnte).
Dieses Mal in Größe 122/128 aus dunkelbraunem Breitcord und innen kornblumenblauem Fleece - bis auf die Ärmel, deren innere Lage aus blauem Futterstoff besteht. Mit hellblauem Paspelband, blauem Schrägband, verdeckt angenähten blaugestreiften Bündchen und dicken Punkten und Streifen aus reflektierendem Band.


Auf einer Tasche sitzt ein (nicht von mir) gesticktes Hündchen, das mit einem Reflektorball spielen will. In das hatte sich das große Mädchen im Stoffladen so verliebt, dass es einfach mitmusste - ich kann es verstehen, ich hätte es in ihrem Alter auch unwiderstehlich gefunden.


Hinten auf dem Rücken schwimmen (zugegebenermaßen nicht wirklich zur Vorderseite passend) orangefarbene Clownfische auf breitem hellblauem Webband. In das hatte ich mich im Stoffladen so verliebt, dass es einfach mitmusste - ist es nicht schön?

Freitag, 20. März 2015

Freitags | Rebus #56



Jeden Freitag suchen wir hier den Namen eines Buchs, eines Films, eines Liedes, eines Orts oder einer Person, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Unter allen richtigen Antworten verlose ich ein virtuelles Bienchen - und wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post.

Heute suchen wir eins meiner absoluten Lieblingslieder. Es handelt sich eigentlich um einen alten amerikanischen Rock 'n' Roll-Song, aber ich meine nicht das Original, sondern die langsame, coole und seeehr sexy Version des Mannes mit der unglaublichen Stimme. Ich glaube nicht, dass sehr viele Leute das Lied kennen - aber Ihr seid so geübt, dass Ihr es sicher erraten werdet :-)

Das Freitags | Rebus von letzter Woche findet Ihr hier.

Mittwoch, 18. März 2015

Auf der blauen Frühlingswiese


Dies ist eines meiner Lieblingskleider für das große Mädchen. Die leuchtenden Farben, der weiche Stoff und der bequeme Schnitt gefallen mir so gut...

Tunika "China Girl" aus der Ottobre 4/2014 aus kornblumenblauem Sweat, klatschmohnrotem Bündchenstoff, Taschen aus blauem Jersey mit weißen Punkten und Blumenwiesenapplikation aus Knöpfen und Stickgarn. Weitere Kleider nach diesem Schnitt habe ich schon hier, hier und hier gezeigt.


Montag, 16. März 2015

Japan Sew Along [Kleid Nr. 3]


Heute findet der zweite Teil des Finales auf dem Tanoshii-Blog statt, und ich zeige Euch das dritte Kleid, das bei diesem Sew Along entstanden ist. Eigentlich ist das dritte Kleid das vierte - aber das richtige dritte zeige ich Euch erst, wenn es wärmer ist. Wie schon das Zitronenkleid ist das richtige dritte nach dem Schnitt "Ginger Ale / Bow Jersey Dress" von Tamanegi-kobo entstanden. Aus himmelblauem Jersey mit kleinen grünen Pünktchen, so gemütlich, dass ich zu Hause kaum noch etwas anderes anziehe, aber nicht wirklich kompatibel mit Strumpfhosen und Stiefeln und nicht sehr passend zu dem kühlen windigen Wetter der letzten Tage.

Aus diesem Grund gibt es heute als drittes Kleid das eigentlich vierte zu sehen. Auch dieses ist im Grunde ein "Ginger Ale / Bow Jersey Dress", allerdings in mehreren Punkten abgeändert. Das ursprüngliche Modell hat eine eher tief sitzende Taille und fällt locker am Körper herunter. Ich habe die Oberteile gekürzt und seitlich im Taillenbereich ein paar Zentimeter weggenommen. Außerdem habe ich, wie schon beim Zitronenkleid, in den Seitennähten Taschen eingefügtGenäht wurde das Kleid aus einem leicht elastischen dunkelblauen Jeansstoff mit weißen Miniherzen. Von weitem sehen diese aus wie kleine Dreiecke. Nicht zu verspielt. Oder?

Weil der Stoff nicht so weich fällt wie Jersey, habe ich Brustabnäher in das Vorderteil gebastelt. Das habe ich noch nie vorher gemacht, aber es hat funktioniert, sie sitzen an der richtigen Stelle und passen. Wenn ich an den Ärmeln und unter den Achseln noch etwas mehr Luft hätte, wäre das Kleid perfekt - so zwickt es manchmal ein klitzekleines bißchen. Aber trotzdem mag ich mein - nicht mehr ganz japanisches - Jeanskleid. Es fehlt nur noch ein schmaler dunkelblauer Gürtel. Oder vielleicht ein Bindeband aus dem gleichen Stoff? Was Ihr auf den Bildern seht, ist nur ein einfaches schwarzes Gummiband...

Ich freue mich, dass im Rahmen dieses Japan Sew Alongs wieder mehrere Kleidungsstücke entstanden sind, die ich gerne trage. Und ich freue mich, wieder einiges über das Nähen gelernt zu haben. Liebe Cathrin - noch einmal herzlichen Dank für die wunderbare Aktion! Ich würde mich freuen, wenn Du im Herbst wieder einen Sew Along organisierst. Wenn Du dabei Unterstützung gebrauchen kannst, helfe ich gern. Vielen Dank möchte ich aber auch meinen Leserinnen und Besucherinnen sagen für Eure zahlreichen lieben Worte. Es war mir eine Freude.  

Habt einen schönen Abend. Ich werde mir nachher in Ruhe anschauen, was die Anderen Feines genäht haben.

Freitag, 13. März 2015

Freitags | Rebus #55



Jeden Freitag suchen wir hier den Namen eines Buchs, eines Films, eines Liedes, eines Orts oder einer Person, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Unter allen richtigen Antworten verlose ich ein virtuelles Bienchen - und wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post.

Heute suchen wir den Titel einer amerikanischen Fernsehserie. Der männliche Hauptdarsteller ist schon gut, aber noch besser spielt, finde ich, die weibliche Hauptfigur!

Das Freitags | Rebus von letzter Woche findet Ihr hier.

Donnerstag, 12. März 2015

12 von 12 im März

Guten Morgen! Es ist der 12., und deswegen gibt es wieder 12 Bilder des Tages. Nr. 1: Bevor die Kinder gefrühstückt haben, wird schon in Comics geblättert. Wer weiß, um welche Helden es sich hier handelt?

Der 12. ist immer der Tag der vollgestopften Tasche. Schließlich muss die Kamera mit.

Auf dem Weg zur Arbeit komme ich an diesem LKW vorbei. In Berlin wird alles besprüht. Aber wohin ist nur die Straßenkunst verschwunden? (Wahrscheinlich nach Paris, zu  Svea. Kann ich verstehen.)


In der S-Bahn widme ich mich meiner Sudoku-Leidenschaft. Im Büro ist es heute ziemlich still. Ich zeichne die Ausführungsplanung für die Lichtdächer meines Projekts zu Ende und beschäftige mich dann mit den Toren zur Tiefgarageneinfahrt.  


Mittags laufe ich zum Bitter Süß und hole mir dort etwas zu essen. Saniye macht sehr leckere Quiches mit Salat und backt die allerallerköstlichsten Kuchen von ganz Schöneberg. Ich mag auch die schönen alten Möbel in ihrem Café.


Lecker.


Am Nachmittag stürzt mir das Zeichenprogramm mehrmals ab. Ich bin froh, als ich fertig bin, und mache mich auf den Weg zur Kita. Der Himmel klart auf, und es wird freundlicher.





Die Kinder und ich laufen nach Hause. Unterwegs stellen wir fest, dass schon grüne Blätter zu sehen sind.
Im Hofgarten wird die Katze gestreichelt. Der kleine Mann kippt das Wasser aus der Schubkarre. 




Der Mann und das große Mädchen werkeln in der Küche, schneiden Gemüse und kochen. Es duftet verführerisch.

Während es dämmert, klebe ich die Bilder des Tages in Caros Fotoalbum. Und dann gibt es Essen: Wurzelgemüse aus dem Ofen mit Orange und Honig, ein paar Restkartoffeln von gestern und dazu grünen Salat mit Avocado. Einen schönen Abend wünsche ich Euch!


12 von 12 im März 2014
12 von 12 im März 2013
12 von 12 im März 2012

Dienstag, 10. März 2015

Japan Sew Along [Kleid Nr. 2]


Ich liebe die Art, wie die Kleidungsstücke in manchen japanischen Nähbüchern gezeigt werden. So schlicht. Weiße Wände, ein heller Boden, manchmal noch ein Tisch oder eine Kommode. Die Modelle stehen einfach nur da. Sehr hübsch (und auch etwas seltsam) finde ich, dass sie dabei oft etwas in den Händen halten. In dem Buch "Kleider und Tops zum Kombinieren" von Yoshiko Tsukiori, aus dem ich beim letzten Japan Sew Along etwas genäht habe, sind das zum Beispiel eine kleine Teekanne, eine Limette, eine Gabel, dicke blaue Trauben oder etwas, das aussieht wie ein Netz voll Rosenkohl. Das Modell, das das Kleid G trägt, steht neben einem Stuhl, auf dem sich Sandwiches stapeln. Putzig, oder?

Zu meinem zweiten Kleid, das beim Japan Sew Along entstanden ist, zeige ich Euch deshalb Zitronen ;-) Es handelt sich um das "Ginger Ale / Bow Jersey Dress" von Tamanegi-kobo, ein weiteres kostenloses Schnittmuster zum Herunterladen. Wie es genäht wurde, könnt Ihr hier nachlesen. Mein Fazit: Ein einfacher und schnell genähter Schnitt, der sehr gemütlich ist. Die namensgebende Schleife habe ich weg gelassen, weil sie mir persönlich zu verspielt war. Hinzugefügt habe ich Taschen in den Seitennähten. Wie ich beim ersten japanischen Kleid gemerkt habe: Ein tolles Kleid kann - zumindest für mich - nur dann ein supertolles Kleid werden, wenn es Taschen hat.

Dieses hier ist zumindest ein ganz nettes Kleid geworden. Die Länge ist ungewohnt für mich - es fühlt sich sehr flattrig und sommerlich an und braucht außerdem dringend ein helles Unterkleid. Weil ich, statt Korrekturen vorzunehmen, lieber noch ein zweites Modell nach dem Schnitt genäht habe, hängt der Saum hinten immer noch tiefer als vorne. Das liegt an meinem Hohlkreuz. Irgendwann trenne ich die hintere Naht auf und nehme am hinteren Oberteil ein paar Zentimeter weg. Ich habe das Gefühl, bei diesem Sew Along wieder einiges über Schnittanpassungen gelernt zu haben - ein weiterer Grund, warum ich solche Aktionen so schön finde.







Aus den Zitronen wurden übrigens Lemon Brownies. When life gives you lemons...

Was die anderen Teilnehmerinnen genäht haben, seht Ihr beim Japan Sew Along Finale auf dem Tanoshii-Blog. Lauter wunderbare Stücke und Ensembles, sehr inspirierend! Und nächsten Montag zum zweiten Finaltermin zeige ich Euch auch noch mein drittes Kleid.

Montag, 9. März 2015

Japan Sew Along [Kleid Nr. 1]


"Finale und Fazit: Mehr japanisch nähen?" hat Cathrin, die Organisatorin des Japan Sew Alongs auf dem Tanoshii-Blog als letzte Frage für dieses Treffen ausgesucht. Meine Antwort ist: Ja! Ich möchte weiter japanisch nähen, am liebsten im Rahmen solcher Aktionen. Bei den Anderen einen Blick in ihre schönen japanischen Nähbücher zu werfen, mitzuerleben, wie sie sich für einen Schnitt entscheiden und wie dieser umgesetzt wird, sich auszutauschen und am Ende die fertigen Kleidungsstücke zu bewundern, das macht soviel Spaß und ist wunderbar anregend. Es war eine Freude, dabei zu sein. Liebe Cathrin, vielen herzlichen Dank für die Organisation!

Nun zum ersten Kleidungsstück, das im Rahmen dieses Sew Alongs entstanden ist. Es handelt sich um das "Balloon / Puff Sleeve Raglan Dress" von Tamanegi-kobo, einer japanischen Schnittmusterfirma, die diesen Schnitt zum kostenlosen Herunterladen bereitstellt. (Ist so etwas nicht großartig?) 

In diesem Beitrag habe ich beschrieben, wie es genäht wurde. Mein Fazit: Den Schnitt finde ich sehr schön. Er ist einfach und hat doch ein paar raffinierte Details. Wie den Halsausschnitt, der vorne rund und hinten etwas tiefer und v-förmig ist. Und die ballonförmigen Ärmel, die ich anfangs gar nicht nähen wollte und die ich jetzt besonders mag. Das Kleid kommt ohne Reißverschluss aus und ist so weit, dass man darin große Schritte machen kann. Es hat keine Taschen. Aber das ist nur ein klitzekleiner Makel, den man leicht beheben kann. 

Das nächste Mal nehme ich für diesen Schnitt einen leichteren Stoff, der weicher fällt. Auf dem Bild links oben sieht man, dass die schwere Woll-Kunstfaser-Mischung seltsame Falten wirft, wenn sie nicht ordentlich zurechtgezuppelt wird. Vielleicht könnte man auch in Höhe der Taille auf links ein Gummiband annähen, so dass der Stoff gleichmäßig gerafft wird. 

Morgen zeige ich Euch das zweite Kleid, das beim Japan Sew Along entstanden ist, mein Zitronenkleid.

Freitag, 6. März 2015

Freitags | Rebus #54



Jeden Freitag suchen wir hier den Namen eines Buchs, eines Films, eines Liedes, eines Orts oder einer Person, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Unter allen richtigen Antworten verlose ich ein virtuelles Bienchen - und wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post.

Heute suchen wir den Titel eines Romans. Die Verfilmung hat mir nicht sonderlich gefallen, aber das Buch liest sich gut und ist auch sehr spannend. (Übrigens habe ich mir den Kopf zerbrochen, wie man das zweite Wort des Titels darstellen könnte - und bin gescheitert. Hätte eine von Euch eine Idee gehabt?!)

Das Freitags | Rebus von letzter Woche findet Ihr hier.

Montag, 2. März 2015

Im wilden Westen



Im wilden Westen gibt es nicht nur Cowboys (sehr interessant gerade) und Indianer (ebenfalls sehr interessant), sondern natürlich auch Sheriffs. Das erweist sich nach der schon Jahre andauernden Polizisten-Liebe des kleinen Mannes als the next big thing. Er bleibt sich selber treu, verlagert sozusagen nur das Einsatzgebiet.


Jacke "Hopping Magpie" aus der Ottobre 4/2014 in Größe 122 aus goldbraunem Breitcord. Gefüttert mit gelbem Fleece bzw. Futterstoff in den Ärmeln. Das Vorderteil habe ich abweichend vom Schnitt geteilt und mit anders konstruierten Taschen versehen. Auf die Vogel-Applikation des Originalmodells kann der kleine Sheriff locker verzichten. Dafür bekommt er hellblaue Paspeln, hellblaues Schrägband, Leuchtstreifen aus reflektierendem Band und einen riesigen Kupfersheriffstern von Stoff & Stil.

In Unkenntnis echter Sheriff-Lieder summe ich Euch zum Abschluss noch Lucky Lukes "I'm a poor lonesome cowboy and a long way from home..."