Samstag, 20. Dezember 2014

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Das Bloggerjahr 2014 ist fast vorbei. Wenn Ihr Lust habt, nehme ich Euch wie jedes Jahr mit auf einen kurzen Rückblick. Was gab es auf bimbambuki zu sehen? Jede Menge schöner Gastbeiträge beim Freitags | Rebus zum Beispiel. Neue Techniken: Zum ersten Mal habe ich ein T-Shirt bedruckt. 2014 war mein Jahr der Kissen: Nr. 1 heißt Sous le ciel de Paris.


Schon das dritte Jahr habe ich (fast) jeden Monat am 12. zwölf Bilder des Tages gemacht. Ich liebe es, mich anhand der Bilder genau an diese Tage erinnern zu können. Das Kissen Nr. 2 aus lauter Dreiecken, von Hand genäht, heißt Drei Wochen Ostsee. Applikationen mag ich auch immer noch, wie man an diesem schrecklich hungrigen Monster sehen kann.

Zu meiner Freude gab es auch dieses Jahr wieder Frühlingspost - es wurde gedruckt, in meinem Fall mit Kartoffeln. Meine Lieblingsfotos des Jahres kamen aus Paris, wo wir ein paar schöne Tage verbrachten. Das Näh-Highlight des Frühjahrs war für mich der Japan Sew Along. Die drei Tuniken, die in diesem Rahmen entstanden sind, trage ich häufig und sehr gern.


Das große Mädchen hat wieder einige Kleidungsstücke bekomment, wie zum Beispiel dieses Erdbeer-Shirt. Das Kissen Nr. 3 wurde mit der Maschine genäht (in dieser Art zum ersten und letzten Mal) und heißt Susie the bear. Mitten im Sommerblogloch gab es aus gegebenem Anlass einen kurzen Moment für eine Omphaloskepsis.



Bei der diesjährigen Sommerpost wurden Bücher gebunden. Das war eine ganz schöne Herausforderung, die aber wunderbare Ergebnisse brachte. Der kleine Mann wächst wie Unkraut und musste wie das große Mädchen mit neuen Sachen versorgt werden. Polizei und Feuerwehr haben als Lieblingsthemen die Eisenbahn ersetzt. Das Kissen Nr. 4 heißt White stripes.


Mehrere schöne Bloggertreffen gab es dieses Jahr. Privat und supersympathisch in Paris, in fröhlicher Nähblogger-Frühstücksrunde im Bötzowkiez und, noch gar nicht lange her, im Rahmen des netten Lieblingsbloggertreffens in Berlin. Neuerdings versuche ich mich im Sticken. 47 Beiträge gab es von bimbambuki schon zum Me Made Mittwoch. Dieses Kleid ist auf jeden Fall ein Lieblingsstück geworden.

Jetzt verabschiedet sich bimbambuki in die Weihnachtsferien. Ein ruhiges und friedliches Fest wünsche ich Euch. Rutscht gut ins Neue Jahr und bleibt gesund. Wir lesen uns im Januar!

Herzliche Grüße, Mond

Freitag, 19. Dezember 2014

Freitags | Rebus [bimbambuki]



An (fast) jedem Freitag des Jahres 2014 ließ Euch hier eine andere Bloggerin den Titel eines Buchs, Films oder Liedes suchen, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Ich möchte mich herzlich bei allen bedanken, die mitgemacht haben. So viele unterschiedlich umgesetzte, tolle Rätsel gab es, eins schöner als das andere!

Änni sews       bienvenido colorido       blick7       Buntine       buntistschön       Carli       danamas world       Faden verloren        Feuerwerk by KaZe       Flora Fadenspiel       Frau Gold       Frau M. vom zehnten Stock links       Frau Pola       Frau Zuckerrübchen       grain de sel       grueneblume        Jahreszeitenbriefe       Kleine Viecher       Kreuzberger Nähte       Krokodilina       Leben Lieben Machen       Lilith Rose        Mama³       Melanie Garanin       mipamias       Mme Ulma       Müllerin Art       Nadel- und Fadensalat       Sandra       Schmuckburg       spielpause        stefi_licious addicted       Swig       Tabea Heinicker      Verflixxt und zugenäht       Werkeltagebuch       wollixundstoffix      19°       

Herzlichen Dank möchte ich aber auch allen sagen, die mitgeraten haben. Es macht so viel Spaß mit Euch! Ob im neuen Jahr wohl weiter gerätselt wird? Was meint Ihr - habt Ihr Lust?

Das letzte Rebus des Jahres kommt von mir. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Unter allen richtigen Antworten verlose ich ein virtuelles Bienchen - und wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post. Heute suchen wir eine umwerfend komische und gleichzeitig rührende Geschichte über die Weihnachtszeit und ein paar sehr, sehr ungezogene Kinder...

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Noch eine Graue Maus




Aus dem Rest dieses dunkelgrauen Pünktchenjerseys ist eine weitere Tunika nach dem Schnitt China Girl aus der Ottobre 4/2014 entstanden. Mit kurzen Ärmeln, weil es für lange nicht mehr reichte, und damit dem ursprünglichen Graue-Maus-Kleid ziemlich ähnlich. Das hier hat aber einen großen Vorteil - nämlich Taschen für die gerade ständig benötigten Schnupfennasentaschentücher.

Dienstag, 16. Dezember 2014

Engel aus Treibholz


Wichteln zur Adventszeit, organisiert von Frau Gold. Heute habe ich mein Geschenk im Briefkasten gefunden: Diesen Brotkorb aus schwarz-weiß gestreiftem und gepunktetem Stoff, der in unserer Küche noch gefehlt hat. Und einen Engel aus Treibholz mit papiernen Flügeln. Damit hast Du mir wirklich eine schöne Freude gemacht, liebe Miriam. Herzlichen Dank dafür!

Freitag, 12. Dezember 2014

12 von 12 im Dezember


Es ist der 12. des Monats, und deswegen gibt es heute wieder 12 Bilder des Tages. Nur von zu Hause - ich bin schon die ganze Woche krank, und der kleine Mann ist heute mit mir daheim geblieben. Morgens ist so düster, dass man das Gefühl hat, es sei noch nicht richtig hell geworden. So bleibt es den ganzen Tag.


Nach dem Frühstück entdeckt der kleine Mann einen großen Karton, holt sich eine Schere und ackert verbissen und ausdauernd, bis er ihn in handliche Einzelstücke zerlegt hat. Wie ein junger Hund. Dieses Bild mit dem kleinen Flecken Gelb im Grau ist Micha gewidmet - mit lieben Grüßen!


Der kleine Mann klettert auf die Kommode im Kinderzimmer, fällt herunter, weint, wird getröstet. Wir spielen einmal Memory und einmal das Spiel vom kleinen Gespenst, das ich aber doof finde, und dann malt er mir einen Mann. Als ich nachfrage, erklärt er mir, das sei Jesus.


Der Postbote klingelt und bringt ein Paket vom Stoffbüro. Oh, sind das schöne Stoffe. Ich würde am liebsten sofort anfangen, etwas daraus zu nähen, aber zuerst müssen sie in die Waschmaschine. Der kleine Mann verzichtet zu meiner Erleichterung darauf, auch diesen Karton zu zerschreddern.


Der kleine Mann darf ein, zwei Lolek & Bolek gucken, während ich mich um die Wäsche kümmere.


Am späten Vormittag gibt es einen Fuchs-Obstteller für ihn und einen für mich. Mitten im Orangen- und Bananenschnippeln summt das Telefon, und die schon seit Stunden bang erwartete SMS ist da. Ich erfahre, wo es im nächsten Jahr hingeht!!!


Der Blick in den Weltatlas lässt mich erstmal stutzen. Kein Wunder, er ist von 1991. Kurz später kommt der Mann nach Hause. Er erzählt, wir sehen uns Bilder an, verkünden die Neuigkeiten unseren Familien, und langsam breitet sich in mir ein warmes und zuversichtliches Gefühl aus.

Während der kleine Mann seinen Mittagsschlaf macht, stromere ich durch unsere Wohnung und lasse die Gedanken fließen. It's ok. Ein Druck mit alten Holzbuchstaben von der niederländischen Künsterin Patrice A, den ich liebe.



Es wird düsterer und düsterer. Am Schlafzimmerfenster hängt dieser wunderschöne Teelichtstern, den Annette mir geschenkt hat, und bewegt sich leise hin und her.


Es gibt Kaffee und ein paar Weihnachtsplätzchen. Dann machen sich der kleine und der große Mann auf den Weg, um das Mädchen von der Kita abzuholen. Die blaue Stunde ist da.


Als alle wieder zu Hause sind, wird gemalt. Das große Mädchen malt eine Fee, die ihr Einhorn ausführt. Jetzt, wo es dunkel ist, wird es gemütlich. Nur noch 10 Tage, dann werden die Tage wieder länger...


Ein bißchen Zeit habt Ihr jetzt noch, beim Freitags | Rebus mitzumachen, das heute von Svea kommt, dann wird es aufgelöst. Danke fürs Gucken! Mehr Bilder vom 12. gibt es wieder bei Caro

12 von 12 im Dezember 2013
12 von 12 im Dezember 2012

Freitags | Rebus [swig]


Jeden Freitag lässt Euch hier eine andere Bloggerin den Titel eines Buchs, Films oder Liedes suchen, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Die Auflösung gibt es von der Rebus | Gastbloggerin s elbst, die unter allen richtigen Antworten ein virtuelles Bienchen verlost - und manchmal noch eine hübsche Kleinigkeit. 

Das heutige Freitags | Rebus kommt von swig. Sveas Blog ist wie eine Wundertüte voll schöner Dinge. Man trifft dort auf Filztiere mit Charme und Charakter wie Hasen, Dromedare in Zeitnot oder Fisch in allen möglichen Formen. Wenn sie keine Lust aufs Filzen hat, probiert sie einfach etwas anderes. Dann entstehen zum Beispiel fabelhafte Amselstempel oder Amselpostkarten und -briefmarken (von ihr Post zu bekommen, ist eine wahre Freude!). Sveas Fotos zeigen uns ihr Paris und ihre Pariser Altbauwohnung in leuchtenden Bildern und Farben. Ein bißchen Magie findet man darin auch oft - wie in dieser Anleitung zur Adventsauszeit. Herzlichen Dank fürs Mitmachen, Svea! 

Svea schreibt: "Es handelt sich heute um eine tempo- und gagreiche französische Filmkomödie, die Ende der 60er Jahre auf beiden Seiten des Rheins in die Kinos kam. Bis 2008 stand sie an der Spitze der französischen Filmerfolge (und wurde dann von Willkommen bei den Sch’tis abgelöst). Einer der Hauptdarsteller gehört in Deutschland zu den bekanntesten französischen Schauspielern überhaupt (ich kannte seine deutsche Synchronstimme so gut, dass ich anfangs immer völlig irritiert von seiner echten Stimme war) und der Film eindeutig zu unseren Familienklassikern. Tipp: In Deutschland lief der Film über die Jahrzehnte unter zwei verschiedenen Titeln, im anderen (hier NICHT dargestellten!) kommt der Name meiner derzeitigen Heimatstadt vor… Viel Spass beim Raten! Unter den richtigen Antworten verlose ich ein Überraschungspäckchen und natürlich ein Bienchen. Und danke, liebe Mond!"

P.S.: Wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post. Und das Freitags | Rebus von letzter Woche findet Ihr hier.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Okay


Auf einem Pinterestboard sammle ich Inspirationen zum Thema Sticken. Der - wie ich finde - umwerfend schöne Negativ-Schriftzug von Fallon Horstmann hat mich so fasziniert, dass ich so etwas in der Art auch einmal probieren wollte. Das Ergebnis ist... Ihr seht es... okay :-) 

Folgendes habe ich festgestellt: 1. Ich brauche einen Stickrahmen. 2. Ich möchte verschiedene Arten von Stichen lernen. 3. Ich muss rauskriegen, wie man am besten das Motiv auf dem Untergrund markiert. Mein Trickmarker ist zu tricky - die Farbe verschwindet schon nach kurzer Zeit, so dass ich ständig nachzeichnen muss. Das kann es doch nicht sein. Beim Nähen bin ich manchmal gnadenlos und zeichne mit Kugelschreiber an. Aber auf der rechten Seite tue ich das selbst da nicht. Die Idee, den Schriftzug auf Papier zu schreiben, auszuschneiden, auf den Stoff aufzukleben und dann zu umsticken, erwies sich auch nicht als praktikabel, weil er sich während des Stickens wieder löste. Hat eine von Euch eine Idee? Immer her damit, ich würde mich freuen!


Montag, 8. Dezember 2014

Birkenwäldchen im März


Es ist Dezember und wieder Adventspostzeit. Kalenderblatt heißt das Thema des aktuellen Mail Art Projekts von Michaela Müller und Tabea Heinicker. Es gilt, ein Blatt im Format 21x21 cm mit einer Gelatine- oder Agarplatte zu bedrucken. Ein Thema oder eine bestimmte Technik wurden nicht vorgegeben, aber jede Teilnehmerin bekam einen Monat zugelost. Bei 13 Teilnehmerinnen pro Gruppe entsteht so ein Kalender mit einem Druck für jeden Monat des Jahres und einem gedruckten Titelblatt.


Es war nicht nur das erste Mal, dass ich mit Agar druckte - es war das erste Mal, dass ich überhaupt so etwas verwendete. Der erste Versuch ging gründlich in die Hose, weil ich so gedankenlos war, es genau nach Packungsvorschrift anzurühren. Das Ergebnis war natürlich viel zu flüssig. Beim zweiten Mal achtete ich darauf, nur einen Bruchteil der angegebenen Wassermenge zu nehmen. So entstand diese schön feste (wenn auch schrecklich glibberige) Druckplatte.

Mein Kalenderblattmonat war der März. Im März beginnt der Frühling, erste grüne Blattspitzen lugen hervor, manchmal scheint die Sonne schon so warm, dass man vor Freude quietschen könnte. Ich mag den März. Aus Acrylfarben (Lichtgrün, Chromoxidgrün, Echtgelb Zitron und Ocker) mischte ich mir ein frisches Frühlingsgrün. Aus Bastband legte ich Streifen über die mit der glatten Oberseite nach unten liegenden Druckplatte. Dann tupfte ich mit einem Schwamm dünn Farbe auf und presste Papier darauf.



Wie der Druck aussehen würde, konnte ich nur vermuten - er war als erstes Experiment gedacht. Aber die unterschiedlichen Grüntöne, die weißen Restflächen und die zarten feinen weißen Verästelungen gefielen mir so, dass ich meine ganze Kalenderblatt-Serie so druckte. Das Ergebnis erinnert mich an das Birkenwäldchen in der Nähe meines Elternhauses, in dem ich als Kind gerne herumlief. Am liebsten im Frühling. Es passt also.

Als ich fertig war, drehte ich die Platte um und experimentierte noch ein bißchen mit schwarzer und weißer Farbe. Beim nächsten Mal würde ich auf jeden Fall festeres Papier oder Karton nehmen, damit sich nichts wellt. Es macht Spaß, so zu drucken! Schön, durch die Adventspost über diese Technik gestolpert zu sein - vielen Dank für die Inspiration, Tabea und Michaela. 

Die übrigen Drucke des Kalenders meiner Gruppe kommen von der Roten IRis, Eva a(r)t work, Tabea Heinicker, Buntpapierfabrik, Sirid, Pipistrello, Am liebsten bunt, Müllerin Art, Jahreszeitenbriefe, Glücksmomente, Lotta liebt Blau und Jeanette. Die stetig wachsende Sammlung aller Kalenderblattdrucke findet Ihr hier.

Samstag, 6. Dezember 2014

Ein Papagei


Annäherung an das Sticken, die zweite: Nach dem im Netz gefundenen Foto eines fliegenden Aras ist dieser von Hand gestickte Vogel entstanden. Noch etwas wackelig und unregelmäßig sind die Stiche, außerdem waren unter den hundert Farben dann doch nicht die leuchtenden Türkis- und Blautöne des Papageis. Aber es ist sehr entspannend, zu sticken. Ich habe nun eine Tasche für meine Garne. Und ich habe schon Lust auf das nächste Bild...

Freitag, 5. Dezember 2014

Freitags | Rebus [Tabea Heinicker]


Jeden Freitag lässt Euch hier eine andere Bloggerin den Titel eines Buchs, Films oder Liedes suchen, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Die Auflösung gibt es von der Rebus | Gastbloggerin selbst, die unter allen richtigen Antworten ein virtuelles Bienchen verlost - und manchmal noch eine hübsche Kleinigkeit. 

Das heutige Freitags | Rebus kommt von Tabea Heinicker. Tabea bloggt aus Geringswalde (das einem durch ihre 12-tel-Blicke sehr vertraut vorkommt, auch wenn man noch nie da war). Sie läßt uns in ihre Farbtöpfe schauen, zeichnet und malt Fisch oder Mäuse in allen möglichen Lebenssituationen und sorgt dafür, dass immer wieder feine Post im Briefkasten liegt. Und wenn sie statt Pinsel oder Bleistift die Kamera zückt, sind auch diese Bilder wundersam und voller Poesie. Herzlichen Dank fürs Mitmachen, Tabea! 

Tabea schreibt: "Damals als es noch Kinos gab. Knarrende Holzdielen, abgegrabbelte (fein nummerierte) rote Samtsitze, nostalgisches Beleuchtungssystem, Stoffvertäfelungen, eine rothaarige großbelockte Frau an der Kasse. Ein Vorführraum, ein Theater. Als es noch Spaß machte, in der ersten Reihe zu sitzen, weil eine Bühne vor der Leinwand für den perfekten Abstand sorgte. Programmkino, oft OmU, 5 Mark, Studentenermäßigung. Damals beschloss ich also – statt Bamby – sei fortan dies mein Lieblingsfilm:"

P.S.: Wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post. Und das Freitags | Rebus von letzter Woche findet Ihr hier.

Montag, 1. Dezember 2014

Hello Tokyo



Polyanna von Farbenmix, Größe 122/128, aus wasserabweisendem grauen Jackenstoff, mit Zwischenschicht aus Thinsulate-Thermovlies, gefüttert mit rotem Double-Fleece, Ärmelfutter aus schwarzem Steppstoff mit Zwischenschicht aus Thinsulate. Mit schwarzem Reißverschluss, rot-weiß kariertem Schrägband an den Taschen, reflektierender Paspel, rot und rosa geringelten Ärmelbündchen, Tunnelzug mit Gummiband und Kordelstoppern am Saum, runden Applikationen und Rückenstreifen aus dem Stoff Kawaii Kokeshi Doll [Kollektion Hello Tokyo] von Robert Kaufman. 

Die Schmetterlinge aus Reflektorfolie kennen treue Leserinnen vielleicht noch vom letzten Wintermantel des Mädchens. Weil dessen Stoff nach einem Winter Tragen und Spielen so zerschlissen war, dass man den Mantel nur noch wegwerfen konnte (worüber ich mich sehr ärgere - denn ein Jackenstoff sollte so etwas doch wohl aushalten), habe ich die Schmetterlinge abgetrennt und noch einmal verwendet.






Die bisherigen Polyanna-Mäntel von bimbambuki findet Ihr hier: klick - klick - klick