Dienstag, 1. Dezember 2020

Vorher und Nachher

Weiter geht es mit der gequilteten Kimono-Jacke. Zum Vorzeichnen der Linien verwende ich einen Stift, der sich wegbügeln lässt. Außen- und Innenjacke habe ich an den Schulter- und Seitennähten und an den Vorderkanten zusammengeheftet. Mehr heften oder stecken war dieses Mal nicht nötig - da die Innenjacke aus Jersey besteht und ein wenig kleiner ist als die Außenjacke, lässt sie sich während des Arbeitens mit etwas Fingerspitzengefühl einfach in die richtige Position bringen. Ich quilte erst außen und in der Mitte, dann jeweils dazwischen und fülle dann nach und nach die restlichen Linien.

Auf diesem Bild sieht man schön den Kontrast zwischen Vorher und Nachher. Ich liebe die Struktur von Handgequiltetem...

6 Kommentare:

  1. Ja... schon toll die Wirkung des Handquiltens. Kommt mit der Maschine nie so gut raus. Bin gespannt auf dein Teil
    LG
    Christine

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    1. Dankeschön, Christine. Ich finde auch, dass Handquilting seinen besonderen Reiz hat...
      Liebe Grüße!

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  2. Ja toll, und Deine Quiltstiche sind auch so schön gleichmäßig. Das kommt wahrscheinlich von der vielen Übung! Liebe Grüße, Gabi

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    1. So gleichmäßig sind sie gar nicht, was die Länge angeht, aber das Vorzeichnen der Linien führt dazu, dass es so wirkt...
      Liebe Grüße zurück!

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  3. So schön! Die Farbkombination, die Struktur, die Sticheleien! Unverkennbar von Dir, liebe Clara!

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