Nach der ersten grauen Jacke kommt hier die zweite. Wieder nach dem Schnitt "Geocoaching" aus der Ottobre 4/2011, Größe 146, dieses Mal ohne aufgesetzte Taschen, dafür mit selbstgebastelten Eingrifftaschen.
Dieses Mal habe ich die Jacke ohne Thermovlies genäht, für schon etwas wärmere Frühlingstage. Wind- und wasserabweisend ist sie trotzdem: der Oberstoff ist ein grauer Softshell mit schöner Struktur.
Die Kapuzenweite ist verstellbar. Wie bei der ersten Jacke habe ich dafür eine goldene Gummikordel verwendet, die von irgendeiner kostbaren Pralinenkastenverpackung stammt.
Innen ist die Jacke mit blaugemustertem Ninja-Stoff, vom Jungen ausgesucht, gefüttert. Die Kapuze besteht innen aus grauem Baumwollstoff, und die Ärmel haben ein graues Flutschfutter bekommen.
Wie schon mal geschrieben: ja Grau geht immer. Der Futterstoff ist auch toll. Schöner Gruß
AntwortenLöschenDer Futterstoff war die Wahl des Jungen... ich hätte nicht unbedingt Ninjas gebraucht ;-)
LöschenLiebe Grüße nach Bielefeld!
auch diese jacke ist megatoll geworden und die eingriffstaschen sind klasse ! ich finde es immer, immer wieder toll was man alles selber nähen kann, wunderbar ist das :-) glg, bernadette
AntwortenLöschenDanke, Bernadette! Das geht mir auch so...
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