Aus einem schmalen Streifen orangefarbenem Jersey und einem grau gestreiften Jerseyrest ist ein neues T-Shirt für meinen Sohn entstanden. Der Schnitt ist, wie beim Milleniumfalken, C'mon aus der Ottobre 1/2014 in Größe 158. Die beiden Stoffe reichten gerade so - nicht. Deshalb habe ich noch ein weiteres Mal angestückelt, am rechten Ärmel. Auch der Kaktusjersey war ein Stoffrest. Jetzt weiß ich, warum ich so viel aufbewahre.
So ist es ganz besonders geworden. Bestimmt gefällt es dem Empfänger.
AntwortenLöschenLG Ute
Dankeschön, Ute! Das tut es ;-)
LöschenDie Reste haben genau auf diese Bestimmung gewartet. Sehr schön!
AntwortenLöschenLG Christiane
Nicht wahr? Ich kann so etwas nicht wegwerfen...
Löschendas shirt ist richtig toll geworden !!! das würde meinem jungen auch gefallen ;-) liebe grüsse, bernadette
AntwortenLöschenDu hast doch sicher auch viele Jerseyreste...?
LöschenLiebe Grüße!
Sehr cool! So große Reste würde ich auch nicht übers Herz bringen, wegzuwerfen. Liebe Grüße, Gabi
AntwortenLöschenFür irgendwas kann man so etwas immer gebrauchen, stimmt's?
LöschenHerzliche Grüße nach Graz!
Das T-shirt passt auch zum Thema aus nichts was machen. Es waren ein paar Reste und nachher ein Kleidungsstück, das einen grossen Unterschied macht, weil es kleidet. Es ist m.E. ein grosses Glück, wenn man nicht erst einkaufen muss, bevor man etwas machen, gar kreieren kann.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Dankeschön, Regula, und ja, stimmt - aus zumindest fast nichts ist ein richtiges Kleidungsstück entstanden, das ist wahr.
LöschenHerzliche Grüße in die Schweiz!